Hintergrund

Review: Ratchet & Clank – Ein Pixar-Film zum selber spielen

Ein Game, das auf einem Film basiert, der auf einem Spiel basiert. Das Jump and Run Ratchet & Clank setzt auf Nostalgie und will gleichzeitig Serieneinsteiger erreichen. Kann das gut kommen?

Ratchet mit seinem treuen Omnischlüssel, den der Mechaniker schändlich als Waffe missbraucht.

Ein Waffenarsenal, bei dem sogar «The Expendables» neidisch werden

Vor dem Groovitron sind nicht mal Bosse sicher.

Witizg und charmant

Dumme Sprüche und ulkige Figuren gibt es en Masse.

Sexy bis in die Spitzen

Die Grafik muss man richtig einsaugen.

Fazit: Geniale Neuauflage für Fans und Neueinsteiger

Obwohl mich Jump-and-Run-Spiele meist relativ schnell anöden – könnte auch daran liegen, dass ich darin eine Niete bin – hatte ich verdammt viel Spass mit Ratchet & Clank. Das Spiel sieht wunderschön aus, die Waffen und Gegner sind herrlich abgedreht und die Charaktere haben schon fast Pixar-Niveau. Dieses Abenteuer sollte man sich nicht entgehen lassen.

Das Spiel wurde uns von Sony zur Verfügung gestellt.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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