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Raus aus der Gaming-Höhle - rein ins gemütliche Wohnzimmer!

Wer hat nicht auch schon mal davon geträumt, wie grossartig es wäre, den Inhalt des PCs im Wohnzimmer geniessen zu können? Spiele und Filme sehen auf dem grossen Screen einfach um Welten besser aus. Zudem sitzt und liegt es sich eindeutig besser auf dem Sofa. Ich erklär euch, wie der Traum Realität wird.

Da ich mir kürzlich einen neuen Fernseher gekauft und einen neuen PC zusammengebaut habe, ist die Zeit reif, das Ganze ins Wohnzimmer zu holen. Na gut, in meinem Fall ist die «Gaming-Höhle» nicht ganz so ungemütlich wie auf dem Bild. Serien, Filme und viele Games machen im Wohnzimmer aber einfach mehr Freude. Aber wie gelangt der PC in die heimelige Stube, ohne den Zügeldienst rufen zu müssen? Das Zauberwort heisst Streaming.

Qual der Wahl

Installation

Gamen im Wohnzimmer

Heimkino vom PC auf den Fernseher

Wer wie ich all seine Filme auf dem PC speichert, freut sich darüber, eine möglichst einfache Variante zu haben, um die Filme auf den Fernseher zu kriegen. Der Steam Link streamt alle Inhalte des PCs anstandslos auf den Bildschirm (ja, auch den Desktop) und somit stellt das keine grosse Herausforderung dar. Die Bildqualität ist hier auch tadellos, 4k vermisse ich nicht, da ich momentan noch keine UHD-Filme besitze.

Fazit

Der Steam Link ist ein zuverlässiges und unkompliziertes Gerät, mit dem ihr eure Games und Filme vom PC im Nu auf den Wohnzimmer-Fernseher kriegt und euren Hintern aufs Sofa. Für 4K reichts zwar noch nicht und die hektischsten Egoshooter sind vielleicht auch nicht die Paradedisziplin, aber alles in allem ein wirklich verlockendes Angebot.

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Mit der Gaming-Welt bin ich schon früh in Kontakt gekommen. Aufgewachsen mit Gameboy, SNES und Star Wars-Kassetten, waren Luke, Link und Ark (davon schwinden mir immer noch die Sinne... #insiderjoke) meine Helden. Später haben mich dann «westlichere» Titel wie Baldur’s Gate oder Gothic geprägt, bis ich dann schlussendlich auch noch Halo und Call of Duty entdeckt habe. Die Duron 700 MHz CPU habe ich einmal zum Geburtstag geschenkt gekriegt, bis ich sie dann mangels damaliger Kenntnisse und Übertakt-Wahn verbraten habe. Mittlerweile habe ich zudem auch schon auf einigen kleinen bis sehr grossen Bühnen in der Schweiz gespielt, weil ich mit der Musik eine zweite grosse Leidenschaft entdeckt habe. 


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