

Pias Picks: Dein Chaos verdient was Besseres – diese Körbe
Erst verachtet, jetzt geliebt: Bunte Gitterkörbe haben mein Zuhause – und meine Meinung – verändert. Warum sie mehr als nur praktisch sind, erfährst du hier.
Metallkörbe hatten für mich immer den Charme eines Supermarkt-Lagers: funktional, aber alles andere als wohnlich – als hätten sie gerade noch Dosen und Obst durch die Regalreihen geschleppt.
Doch dann kamen sie: bunte Gitterkörbe, manchmal sogar rund. Und mit ihnen der Moment, an dem ich meine Meinung ändern musste.
Das Comeback der Körbe
Gitterkörbe sind stabil, langlebig und bringen Leichtigkeit in die Wohnung. Ihr offenes Design sorgt für frische Luft und zeigt sofort, was darin verstaut ist.

Quelle: Mette Dittmer

Quelle: Create
Vorbei das Herumwühlen in Kisten, was besonders in Kinderzimmern, Küchen oder im Bad von Vorteil sein kann. Alles ist sichtbar, alles ist greifbar – und irgendwie fühlt sich das an wie ein kleiner Sieg über das alltägliche Durcheinander.

Quelle: Ferm Living
Bunt ist das neue Gemütlich
Aber der wahre Gamechanger: Farbe. Ein knalliges Rot oder Blau für den Korb – und zack, das industrielle Design schreit nicht mehr Grossküche. Plötzlich wird der Netzkorb zum Highlight: für gemusterte Handtücher, als stylische Spielzeugbox oder um Obst in Szene zu setzen.

Quelle: Mette Dittmer

Quelle: Mette Dittmer
Retro-Vibes, ein Hauch Verspieltheit und vor allem: mega praktisch. Gitterkörbe kannst du stapeln oder umfunktionieren und mit einem Sack werden sie im Handumdrehen zum Wäschekorb. Griffe erleichtern das Tragen von A nach B.

Quelle: Mette Dittmer
Von der Gegnerin zur Botschafterin
Ja, ich habe Gitterkörbe mal abgestempelt als ungemütlich. Aber jetzt liebe ich sie – allerdings nur in bunt und am liebsten rund.
In der Serie «Pias Picks» siehst du regelmässig meine Lieblingsfunde. Es sind Dinge, die ich nicht brauche, aber trotzdem anschmachte.
Wie ein Cheerleader befeuere ich gutes Design und bringe dir alles näher, was mit Möbeln und Inneneinrichtung zu tun hat. Regelmässig kuratierte ich einfache und doch raffinierte Interior-Entdeckungen, berichte über Trends und interviewe kreative Köpfe zu ihrer Arbeit.