

Nie mehr verschlafen: 5 effiziente Weckmethoden
Erwache lieber ungewöhnlich: Diese Wecker holen mit ihren einzigartigen Weckmethoden jede Schlafmütze aus den Federn.
Der Fahrende
Da stehst du garantiert auf: Dieser Wecker springt vom Nachttisch, landet auf seinen Rädern und fährt durchs Schlafzimmer, bis du ihn aufhebst und ausschaltest.

Der Fliegende
Wer nachts auf Mückenjagd geht, wird sich schnell mit diesem Wecker anfreunden können. Sobald der Alarm ertönt, fliegt der Propeller wie ein Insekt davon. Der Alarm lässt sich erst ausschalten, wenn der Propeller wieder an der Weckstation befestigt wird.
Der Duftende
Erwache zum Duft von Gipfeli, Kaffee oder Ozeanbrise, der vor dem eigentlichen Wecksignal verströmt wird. Wenn das nicht genügt, setzt nach drei Minuten der Weckalarm ein. Praktisch, wenn man eine verstopfte Nase hat. Wir haben den Wecker in der Vergangenheit schon mal getestet und unsere Erfahrungen hier ausführlich festgehalten.
Der Leuchtende
Lichtwecker sind nichts Neues, haben sich aber in der Praxis bewährt und werden stets weiterentwickelt. Sonnenlicht regt die Produktion der Wachhormone an, was uns natürlicher und sanfter aufwachen lässt. Der Beddi-Wecker leuchtet aber nicht nur, sondern punktet auch mit Cleverness: Dank App-Steuerung kannst du neben Sonnenaufgangssimulation auch die Lieblingsmusik aus der Spotify-Playlist beim Wecken abspielen oder Wetter- und Verkehrsinformationen erhalten.
Der Feinfühlige
Für alle, die lieber sanft aus dem Land der Träume geholt werden, gibt es sogenannte Schlafphasewecker. Der Axbo, zum Beispiel, erkennt anhand deiner Bewegungen in welcher Schlafphase du dich befindest und weckt dich zum günstigsten Zeitpunkt. So startest du frischer in den Tag.
Hast du hier deine bevorzugte Weckmethode nicht gefunden? Hier geht's zum gesamten Wecker-Sortiment.
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Wenn ich nicht gerade Wohnwelten kreiere und Marketing-Aktivitäten für Galaxus plane, stelle ich die eigene Traumeinrichtung zusammen oder starte DIY-Projekte, die ich leider viel zu selten beende. Die nötige Inspiration dazu finde ich auf Blogs, in Magazinen oder auf Reisen. Bevorzugte Wohnstile: maritim, skandinavisch und nordisch.