

Metallics tragen wir jetzt das ganze Jahr hindurch – auch tagsüber

Extravagante Metallics wie silbernes Leder, schillerndes Satin oder funkelnde Pailletten haben genug von ihrem Dasein als reine Partybegleitung. Sie entfalten ihr Potenzial jetzt auch im Alltag.
Silvester und Weihnachten sind schon längst vorbei – oder noch weit weg. Trotzdem sind Kleidungsstücke und Accessoires, die an Lametta und Discokugeln erinnern, gerade unaufhaltsam. Metallics sind aus dem Festtags-Gefängnis ausgebrochen und stürmen derzeit Laufstege, Strassen und Instagram-Feeds. Zum Glück, denn es wäre eine verpasste Chance, wenn sie ihre Glanzleistungen nur an speziellen Anlässen vollbringen dürften. So futuristisch und fancy die schillernden Teile auch wirken – sie sind vielseitiger und alltagstauglicher, als du vielleicht denkst.

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Es gibt zahlreiche Wege, von extravagant bis dezent, um Metallics in deinen Look einzubauen. Das Aushängeschild des Trends ist die silberne (Faux-)Lederhose, ein eher auffälliges Piece, das aber nicht nur für lange Partynächte gedacht ist. Lässig kombiniert mit Sneakern oder Ankle Boots und einem zeitlosen Basic wie etwa einem Rollkragenpullover oder einem klassischen weissen T-Shirt, sind die Hosen durchaus alltagstauglich.
Wenn dir ein glänzendes Kleidungsstück zu viel des Guten ist, kannst du stattdessen mit Accessoires wie Taschen, Gürteln oder Schuhen punktuell metallische Akzente setzen.

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Silber ist gerade besonders angesagt, aber keineswegs die einzige Farbe, um den Trend in deinen Look einfliessen zu lassen. Gold ist eine tolle Alternative, wenn du eine wärmere Optik bevorzugst. Bunte metallische Töne wirken wunderbar verspielt. In Sachen Materialien kannst du gerne über reflektierendes Leder oder Lederimitat hinausdenken. Auch Pailletten erzeugen eine glänzende Optik. Schimmerndes Satin oder mit Metallfäden durchzogener Jersey sind zudem eine dezente Alternative, um deinen Look zum Funkeln zu bringen.


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Und bevor zu jetzt in die Küche rennst und dich in Alufolie einwickelst – hier sind meine Top-Picks aus dem Sortiment:


Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.