
Hinter den Kulissen
Birkenstock-Boom: Die Schweiz liebt die Kultsandale
von Catherine Barth
Es ist niemals nicht Birkenstock-Arizona-Saison. Selbst wenn der Sommer sich dem Herbst geschlagen gibt, sind sie als treue Hausschuhe weiter im Einsatz. Willst auch du den Kultschuh-Look, aber kein (kleines) Vermögen dafür ausgeben, empfehle ich dir eine dieser sieben Alternativen.
Einst waren sie als grausige Gesundheitstreter verschrien. Seit einigen Jahren sind die «Arizona»-Sandalen (sowie die «Boston»-Clogs) des deutschen Schuhproduzenten Birkenstock allerdings fester Bestandteil jedes gut sortierten Schuhregals.
Und das merkt man ihnen an. Ja, die Birkenstocks sind ein wenig abgehoben. Kein Wunder – immerhin spielten sie eine mehr oder weniger tragende Rolle im «Barbie»-Blockbuster, wurden vom Luxusunternehmen LVMH aufgekauft und gingen im Oktober 2023 an die Börse. Etwas ärgerlich ist es trotzdem. In erster Linie für unser Portemonnaie.
Obwohl es nach wie vor «Arizona»-Modelle für um die 50 Franken gibt, pendeln sich die durchschnittlichen Preise je nach Material und Farbe inzwischen bei etwa 80 bis über 120 Franken ein. Ähm … Frech!
Zum Glück ist immer darauf Verlass, dass mindestens ein Brand ein günstiges Dupe eines solchen Bestsellers produzieren wird. Im Falle der «Arizona»-Sandalen habe ich sogar sieben budgetfreundliche Alternativen gefunden. Denn: Keine von ihnen kostet mehr als 60 Franken. Gern geschehen.
Immer zu haben für gute Hits, noch bessere Trips und klirrende Drinks.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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