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Kuriose Entwicklung: Eltern tracken ihre Kinder mit Airtags

Anne Fischer
21.11.2023

Das Kind ist weg, die Eltern in Panik. Viele Väter und Mütter haben dafür eine Lösung gefunden: Sie packen einen Airtag in die Tasche ihres Kindes.

Was für mich zunächst befremdlich klang, stellte sich nach kurzer Recherche als ein echter Trend heraus. Die Muttis von der Geburtstagsparty sind nicht die ersten, die auf diese Idee kamen.

Es gibt einige ähnliche Produkte, die dir das Suchen deines Kindes via GPS erleichtern sollen, etwa spezielle Armbänder oder Uhren. Jedoch ist es nicht einfach, sich durch den Dschungel der verschiedenen Angebote zu kämpfen und teilweise wird eine spezielle App oder ein Abo benötigt.

Die Verwendung von Airtags leuchtet aber selbst Technikbanausen wie mir längst ein: Du packst sie in deinen Koffer respektive die Tasche deines Kindes und kannst auf dem iPhone sehen, wo sich Koffer oder Kind gerade aufhalten..

Das ist praktisch: Kinder laufen gerne weg, die meisten machen das unbewusst, da sie tagträumen oder spielen. Oder aber sie schätzen sich falsch ein und finden beispielsweise nicht mehr zurück. Hinzu kommt der Albtraum wohl aller Eltern: Das Kind wird entführt, auch wenn dies wohl eher selten passiert.

Apple rät von dem Trend ab

Ich bin gespannt: Hast du deine Kids schon mal mit Airtags getrackt? Soll ich es ausprobieren? Schreib es mir gerne in die Kommentare.

Titelbild: Vanessa Garcia/Pexels

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Mama zweier Jungs, einer Hundedame und von zirka 436 Spielzeugautos in allen Farben und Formen. Für dich immer am Schnüffeln nach Neuigkeiten und Trends zum Thema Familie und (Haus-) Tiere.


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