

Infinite Warfare aus der Sicht eines Aussenseiters

Gleich vorneweg muss ich etwas klarstellen: Ich bin kein grosser «Call of Duty»-Gamer. Die letzte Kampagne, die ich durchgespielt habe, war jene von «Modern Warfare 2». Was ich jedoch bin, ist ein grosser Fan von Science-Fiction und dystopischen Geschichten. Eine meiner absoluten Lieblings-Fernsehserien ist «Battlestar Galactica». Jetzt könnt ihr euch selbstverständlich fragen, warum schreibe ich über ein «Call of Duty»?
Ankündigung: «wir machen nicht was ihr wollt, wir machen Sci-Fi»
Vom Elitesoldaten zur Viper...ähm, Jackal-Piloten
Innenansicht des Jackal Fighter JetCall of Duty: Infinite Warfare ist seit dem 04.11.2016 bei uns erhältlich:
Battlestar Galactica in der kompletten Box:
Mein persönlicher Ratschlag
Wie bereits erwähnt, ich bin kein grosser «Call of Duty»-Gamer. Von mir hört ihr also keine vorbelastete Meinung, ich war weder besonders im Hype, noch irgendwie enttäuscht. Was ich aber sagen kann ist, wenn ihr wie ich diese Art von Setting mögt und wieder einige kurzweilige Stunden vor der Kiste verbringen möchtet, gebt der alten Dame eine Chance.
Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen. Gibt es gar Leute, denen es ähnlich wie mir ergangen ist?


Mit der Gaming-Welt bin ich schon früh in Kontakt gekommen. Aufgewachsen mit Gameboy, SNES und Star Wars-Kassetten, waren Luke, Link und Ark (davon schwinden mir immer noch die Sinne... #insiderjoke) meine Helden. Später haben mich dann «westlichere» Titel wie Baldur’s Gate oder Gothic geprägt, bis ich dann schlussendlich auch noch Halo und Call of Duty entdeckt habe. Die Duron 700 MHz CPU habe ich einmal zum Geburtstag geschenkt gekriegt, bis ich sie dann mangels damaliger Kenntnisse und Übertakt-Wahn verbraten habe. Mittlerweile habe ich zudem auch schon auf einigen kleinen bis sehr grossen Bühnen in der Schweiz gespielt, weil ich mit der Musik eine zweite grosse Leidenschaft entdeckt habe.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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