

Farbe, Flower Power, fluide Genderidentitäten: So war die Mode Suisse Edition 2023
Am 4. September ging im Neubau des Zürcher Kunsthauses die Mode Suisse über die Bühne. Die (Jung-) Designerinnen und Designer schienen sich einig: Kleider, Heels und knallige Farben sind für alle da.
Mode wird bunt, blumig und unisex
Kunstvoll drapierte Plisseefalten, theatralische Silhouetten, ins Rampenlicht drängelnde Accessoires. Anastasia Bull gibt sich für ihre Designs Fantasien hin und inszeniert «Körper und Seele, um das Empfinden der Selbstliebe zu steigern». Und Selbstliebe, sind wir ehrlich, können wir alle gebrauchen.
Ebenfalls kunterbunt und fluid sieht der Basler Designer Ba Si die (Mode-)Welt. In seiner Kollektion sind nicht nur die Schnitte fliessend, auch die Identität scheint keine Normen und Grenzen zu kennen. Schultern dürfen ausladend, Taillen betont, Schlitze hoch und Stoffe wallend sein. Egal, von wem getragen.
Titelfoto: Alexander PalaciosImmer zu haben für gute Hits, noch bessere Trips und klirrende Drinks.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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