

EU baut USB-C-Pflicht deutlich aus

Ab 2028 gilt in der EU: Alle externen Netzteile müssen USB-C nutzen – mit abnehmbaren Kabeln und mehr Energieeffizienz, um Elektroschrott zu reduzieren.
Die Europäische Union zieht beim Thema einheitliche Ladegeräte die Schrauben weiter an. Ab dem Jahr 2028 müssen alle in der EU verkauften externen Netzteile über einen USB-C-Anschluss verfügen. So sollen noch mehr proprietäre Anschlüsse verschwinden, die Geräte sollen kompatibler werden und der Elektroschrott soll sich verringern. Gleichzeitig möchte die EU sicherstellen, dass Netzteile energieeffizienter werden, vor allem im Standby-Modus.
Nur noch separate Kabel
Mehrere Tausend Tonnen Elektroschrott weniger – pro Jahr
Die neue Regelung ist Teil eines grösseren Massnahmenpakets, das unter dem Namen «Common Charger» bekannt ist. Bereits seit Ende 2024 schreibt die EU den USB-C-Standard für viele mobile Geräte vor. Nun erweitert die EU die Regelung, was den Umgang mit Geräten im Alltag einfacher machen soll.
Die Verordnung tritt 20 Tage nach der Veröffentlichung in Kraft, nach einer Übergangszeit von drei Jahren ist sie anwendbar.


Seit ich herausgefunden habe, wie man bei der ISDN-Card beide Telefonkanäle für eine grössere Bandbreite aktivieren kann, bastle ich an digitalen Netzwerken herum. Seit ich sprechen kann, an analogen. Wahl-Winterthurer mit rotblauem Herzen.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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