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«Es tut uns leid» – Unity krebst bei neuem Bezahlmodell zurück

Die Game-Engine Unity verwirft ihre Pläne für ein neues Bezahlmodell. Das Unternehmen wurde für die geplanten Änderungen von diversen Entwicklerstudios scharf kritisiert.

Die ganzen Details zur geplanten Änderung kannst du hier nachlesen:

So sieht das neue, neue Gebührenmodell aus

Runtime Fee verschwindet nicht komplett

Kann Unity das Vertrauen zurückgewinnen?

Neben dem Blogpost stellt sich Whitten in einem ausführlichen Q & A den Fragen der Community:

Auf X, ehemals Twitter, bekräftigt das Unternehmen, dass hinter dem Löschen der Nutzungsbedingungen keine böswillige Intention dahinterstand. Die Seite sei entfernt worden, weil sie «zu wenige Views hatte».

Was sagen die Studios?

Gamesradar hat nach der Ankündigung mit zahlreichen Entwicklerinnen und Entwicklern geredet. Die Reaktionen reichen von Skepsis bis Erleichterung.

Einige Studios sehen trotz Änderungen keinen Grund mehr, für künftige Projekte bei Unity zu bleiben. Die Kosten für die Nutzung seien jetzt zwar besser planbar, aber ungefähr gleich hoch wie bei der Unreal Engine. Diese punktet im Vergleich zu Unity mit zahlreichen High-End-Features und mehr Stabilität.

Titelfoto: Domagoj Belancic

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Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.


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