Produkttest

Drei Bösewichte, die uns den Internet-Alltag vermiesen wollen und wie man sich schützt

Jan Nauer
8.11.2016

Du surfst um 23 Uhr noch irgendwo im Internet rum. Du schaust dir Bilder von Katzen auf einer seltsamen Seite an. Du weisst nicht, wie du dahingekommen bist, aber du warst nur einen Moment unachtsam. Du klickst auf einen Link und bereust den Klick sofort. Jeder kennt das, ich auch.

Wie schützt du dich?

  • Schaue bei Mails immer genau den Absender an
  • Klicke auf keine URLs – wenn schon, dann kopiere sie in den Browser
  • Öffne keine seltsamen Anhänge
  • Transportdienstleister sind sehr beliebt für Phishing, sie locken mit angeblichen Angaben zu Lieferungen

TROJAN.CRYPTOWALL 4.0

Trojan.Cryptowall 4.0 ist der Dagobert unter den heutigen Bösewichten. Zwar legt der Gute keine Bomben, aber er verschlüsselt deine Daten und erpresst dich damit. Wird nicht bezahlt, lösen sich die Daten in Luft auf.

W32.KOOBFACE

Der Wurm W32.Koobface fährt voll auf soziale Netzwerke ab und ist auch sehr kommunikativ. Nur eben nicht so, wie wir es gerne hätten. Er verbreitet sich durch Links, vorzugsweise in den sozialen Netzwerken. Erwischt er dich, wirst du Teil einer ganz neuen Community – eines sogenannten Botnet.

Für Neugierige können wir aber etwas ankündigen: Anfang November erscheint der jährliche Norton Security Report. Den knüpfen wir uns dann bei Zeiten vor. Denn deine Sicherheit liegt uns am Herzen.

Bis dahin: Geh etwas sicherer durch den Alltag mit den Produkten von Norton Security.

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Jan Nauer
Senior Portfolio Development Manager
jan.nauer@digitecgalaxus.ch

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