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Adventskalender geöffnet: Kritzkratz-Adventskalender für die Kleinen
von Oliver Fischer

«The Elf on the Shelf» sorgt dafür, dass deine Kinder während der Adventszeit artig bleiben. Eine Weihnachtstradition aus Amerika, die nun die Schweiz erobert.
Adventskalender, Wunschliste, Samichlaus-Säckli, Guetzli backen, Weihnachtsmärkte, Schlittschüehle, Wichteln, Weihnachtsbaum schmücken – die Adventszeit ist voller Traditionen. Eine davon ist in der Schweiz noch eher unbekannt, wird jedoch je länger, je mehr zum Trend. Der Elf im Regal.
Nebst der Puppe ist ein Kinderbuch enthalten, welches die Geschichte des Elfen erzählt. Darin wird genau beschrieben, was die Aufgabe des Elfen ist, was dein Kind während dieser Zeit darf und was nicht.
Alles in allem eine herzige Weihnachtstradition, die nicht wie ein Adventskalender jedes Jahr neu gekauft werden muss, sondern deine Familie für immer begleitet. Ein weiteres Plus: Dein Kind wird durch den Elf artiger, was dir in der hektischen Adventszeit sicherlich zugutekommt.
Du willst lieber eine Elfin anstelle eines Elfen bei dir zu Hause haben? Es gibt den «the Elf on the Shelf» auch in weiblicher Version:
Bezahlt werde ich dafür, von früh bis spät mit Spielwaren Humbug zu betreiben.
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Das Prinzip ist simpel: Die Elfenpuppe wird während der Weihnachtszeit dein Kind beobachten und danach am Weihnachtsmann Rapport erstatten, ob es artig war oder nicht. Die Puppe darf jedoch nicht angefasst werden, da ansonsten ihre Magie verloren geht und sie dadurch im nächsten Jahr nicht wiederkommt. So zumindest soll die Auffassung deines Kindes sein. Du hingegen kannst die Puppe an verschiedene Orte umplatzieren. Dein Kind hat dadurch das Gefühl, der Elf sei lebendig.