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Creme vs. Puder – Wo liegt der Unterschied?

Cremige Make-up-Produkte für den Teint sind auf dem Vormarsch. Was aber unterscheidet sie vom altbewährten Puder-Format?

Aber worin liegt eigentlich der Unterschied und wann macht das eine mehr Sinn als das andere?

Powder – Schnell und unkompliziert

Puder sind Klassiker und in der Anwendung intuitiver als Creme-Produkte. Um sie aufzutragen, greifst du zu einem Pinsel. Hast du fettige Haut, «schluckt» das Produkt im Verlauf vom Tag das Öl und deine Haut bleibt länger matt. Auch an warmen Sommertagen, an denen du viel schwitzt, kann ein Puder schnell glänzender Haut entgegenwirken. Hast du hingegen dehydrierte Haut, hebt es trockene Stellen und Hautschüppchen sogar hervor.

Cream – So läuft's wie geschmiert

Vorsicht vor «Cream-to-Powder»-Texturen. Die sind zwar zu Beginn cremig, nehmen während des Auftragens jedoch ein pudriges Finish an.

Welche Textur für dich infrage kommt, ist abgesehen von den Empfehlungen oben natürlich auch eine Frage der Präferenz. 😚

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Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich. 


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