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Bag-Layering: Zwei Taschen sind besser als eine

Zurzeit werden Taschen auffällig oft im Doppelpack getragen. Das nennt sich Bag-Layering und kann – mit etwas Kreativität – ebenso schick wie praktisch sein.

Praktische Trends sind meine Lieblingstrends. Lassen sie sich dann auch noch einfach umsetzen und regen mich dazu an, beim Styling kreativ zu werden, könnt ihr mich einen Fan nennen. Bag-Layering ist so ein Trend. Es beschreibt das Tragen von mehreren Taschen auf einmal; für gewöhnlich zwei, maximal drei Stück.

Ziemlich sicher gibt es Bag-Layering schon seit es Taschen gibt. Oder spätestens seit Menschen Lehrbücher und Laptops mit sich herumschleppen, unterwegs Windeln wechseln und in Mittagspausen ins Gym oder den Supermarkt eilen. So ruft das moderne Leben hin und wieder nach mehr als einer Tasche. Immer mehr wird Bag-Layering jedoch auch als modischer Akt verstanden – und dementsprechend bewusst in Szene gesetzt.

Die Mode sieht doppelt

Anders als bei Jeans mit zwei Bünden stellt sich bei zwei Taschen jedoch nicht die Frage: Wozu nur? Na, weil mehr Platz besser als weniger Platz ist. Weil Habseligkeiten für unterschiedliche Alltagsszenarien sich so einfacher trennen lassen. Weil eine Aktentasche einen anderen Zweck erfüllt als eine Clutch. Bag-Layering ist also durchaus funktional. Auch wenn du schlussendlich aus rein oberflächlichen Gründen gleich zwei deiner geliebten Bags spazieren führst.

Spiel mit Grössen, Farben und Texturen

Titelbild: Launchmetrics/Spotlight

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Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.


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