

7 lange Wollmäntel für zeitlose Herbst- und Winter-Looks

Wollmäntel in Maxilänge sind unschlagbare Klassiker für die kühlen Monate: Sie spenden verlässlich Wärme und Stil. Du bist noch auf der Suche nach dem passenden Modell? Dann lass dich hier inspirieren.
Das Traurige an Herbst und Winter: Die Tage werden kürzer. Das Schöne: Die Mäntel werden länger und gute Outfits damit zum Kinderspiel. Denn egal was du darunter trägst – streifst du dir einen klassischen Woll(gemisch)mantel in Maxilänge über, siehst du gut angezogen aus. Er navigiert dich mit seinem zeitlosen Appeal durch frische Temperaturen und wechselhafte Trends. Die Schwierigkeit liegt nur darin, erstmal das passende Stück zu finden.
Als Starthilfe sind hier sieben hübsche Vorschläge für deine Kaltwetter-Garderobe:
1. Gemütliche Eleganz
Dieser Mantel besticht durch seinen weiten, fliessenden Schnitt und seine flauschige Textur in grauer Melange-Optik – perfekt für schicke Kuschel-Looks.

2. Ruhiges Karo
Dank der gedeckten Farben wirkt dieses Modell trotz Karomuster unaufgeregt. Richtig toll: Du kannst den Mantel mit offenem Revers oder zugeknöpftem, hohem Kragen tragen.
3. Klassisch knallig
Kaum eine Knallfarbe ist so klassisch wie Rot. Das macht dieses Stück zu einer tollen Wahl für einen auffälligen, aber zeitlosen Mantel.
4. Dezent gemustert
Dieses Exemplar kommt in wunderbarer Fischgrät-Struktur daher – das wohl dezenteste aller Muster. Die Laschen an den weiten Ärmeln sind ein schönes Detail.
5. Corporate Core
Der Oversize-Schnitt und die Nadelstreifen im Business-Look verleihen diesem sonst klassischen Mantel einen trendigen Touch.
6. Edles Stück
Das Obermaterial dieses schlichten Modells in Greige besteht zu 100 Prozent aus Schurwolle. Eine kleine Investition mit Potenzial zum Langzeit-Liebling.
7. Minimalistischer Allrounder
Dieser dunkelgraue Mantel überzeugt mit seinem minimalistischen Design und maskulinen Schnitt – ein vielseitiges Stück, das sich mit fast jedem Outfit kombinieren lässt.


Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.