

7 Dinge, die du noch nicht über Jason Momoa gewusst hast
Während wir hierzulande noch auf den Start des etwas schrägen «The Bad Batch» warten, dürfen sich Jason Momoas Fans in den USA bereits seit Juni über das Science-Fiction-Drama freuen. Wir werfen mal einen Blick auf das Muskelpaket und was sich so hinter ihm versteckt.
1. Lang lebe Khal Drogo
Witzig: Momoa überzeugt die Produzente von «Game of Thrones» mit einer Tanzeinlage. Denn beim Casting zeigt sich der Mucki-Mann von seiner harten Seite und lässt die Hüften beim neuseeländischen Haka-Tanz kreisen.
2. Muskelpaket mit Herz
Zur Zeit steht Momoa als Aquaman in Australien vor der Kamera, wo ihn Frau und Kinder zum 38. Geburtstag überraschen. Der Hawaiianer schreibt «I have never been so surprised in my life» und zeigt einmal mehr welch ein Familienmensch er ist. Awww, süsser geht’s nicht!
3. Rote Badehose
Ja, auch Jason Momoa hat mal klein angefangen - und zwar am Strand von Hawaii. In der weltberühmte roten Badehose rettet er von 1999 bis 2001 in «Baywatch Hawaii» Menschenleben und lässt in Zeitlupe Frauenherzen höher schlagen. Entdeckt wird er in einem kleinen Surfshop am Strand, wo er damals arbeitet. Schon damals schaut er unverschämt gut aus und stiehlt meines Erachtens David Hasselhoff und Co. die Show.
Momoa ist auch ohne Bart und neben Hasselhoff ein HinguckerNachdem er die roten Badeshorts an den Nagel gehängt hat, zieht es Momoa einige Jahre später wieder ins Wasser – dieses Mal jedoch nicht als Oben-Ohne-Rettungsschwimmer, sondern als Superheld! Als Aquaman ist der Hawaiianer Ende dieses Jahres ein Teil der «Justice League» und haut alle mit seiner puren Männlichkeit um.
4. Endlose Liebe zum Wasser
5. Momoa und die gebrochene Nase
Was man für seinen Job nicht alles tut. Bevor es an die Dreharbeiten für «Conan der Barbar» geht, lässt sich Jason Momoa die Nase brechen. Eigentlich ist es anfangs mehr eine Schnapsidee, doch der Freund, dem Momoa von seinem Einfall erzählt, nimmt den Scherz etwas zu ernst und schlägt dem Hawaiianer kurzerhand ins Gesicht. Die Nase ist gebrochen und Momoas Kriegeraussehen wirkt seither noch authentischer als je zuvor.
Fun Fact: Der 193 Zentimeter grosse Schauspieler nimmt den Schlag wie ein Champion auf und sagt lachend «Don’t tell my wife!».
Um Arnold Schwarzenegger, einem der grössten Actionhelden überhaupt, das Wasser reichen zu können, muss Momoa ganz schön viel einstecken. Bei den Dreharbeiten zu «Conan der Barbar» wird der Nachfolger von Arnie öfters vom Pferd geworfen. Badass-Momoa steigt immer wieder auf und erleidet schliesslich einige Rippenbrüche. Ganz nach der Devise: Ein Hawaiianer kennt kein Schmerz!
6. Die Geschichte der Augenbrauen-Narbe
Wir haben uns alle schon mal gefragt, ob die sexy Narbe an der linken Augenbraue wirklich echt oder fake ist. Aber ja, sie ist echt. 2008 wurde Jason Momoa in einer Bar angegriffen, wobei ihm ein Mann ein zerbrochenes Bierglas über den Kopf zog. Die Wunde musste mit unglaublichen 140 Stichen genäht werden.
Jason Momoa hat eine Flasche ins Gesicht kassiert, ist aber nur heisser gewordenDoch einen schönen Mann kann einfach nichts entstellen und auch nach diesem Unfall stehen die Frauen noch immer auf ihn. Irgendwie unterstreicht die entstellte Augenbraue sein Bad-Boy-Image umso mehr. Zu Ehren seiner Narbe haben Fans sogar eine Facebook-Seite eingerichtet: Jason Momoa’s Sexy Scar.
7. Achtung Hai
Unübersehbar und unglaublich heiss sind Jason Momoas Tattoos. Der gebürtige Hawaiianer verrät die Bedeutung seines wohl grössten Bildes auf der Haut: Auf dem Unterarm prangt ein Reif aus aneinandergereihten Dreiecken. Diese sollen Haizähnen gleichen und ihn auf dem Surfbrett vor Haiangriffen schützen. Er hofft, dass die Meerestiere so glauben auf Ihresgleichen zu treffen und er so verschont bleibt.
Und weil er ins einer Freizeit oft auf dem Surfbrett steht, macht dieser Glaube, der noch von seinen Vorfahren stammt, auch Sinn. Denn das Surfen liegt in seiner Familie, wie die Verbundenheit mit der Natur, und die angeborenen Coolness sowie Leichtigkeit mit der der Hawaiianer durch das Leben schreitet. Momoa ist der Neffe von zwei weltberühmten hawaiianischen Surflegenden, Brian and Rusty Keaulana. Er hat das Surferboy-Image also schon in die Wiege gelegt bekommen.
Und weil wir einfach nicht genug von Momoas Körper aus Stahl bekommen, könnt ihr euch hier sein hartes Workout ansehen:
Meinen Alltag verbringe ich mit schreiben, essen, Sport und schlafen – und dazwischen eine Menge Humor. Ich liebe den Sommer, Glacé, Schokolade, Sonnenuntergänge und barfuss gehen. Reisen, neue Welten erkunden und Abenteuer erleben. Und nichts geht über eine gute Pizza mit guten Freunden zu einem guten Film.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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