

3 T-Shirt-Trends, die den Herbst erträglich machen
Solange du noch keinen Pullover brauchst, gehört die textile Bühne den T-Shirts. In dieser Form werden sie im Herbst die Hauptrolle spielen.
Der Countdown Richtung dicke Pullover tickt lautstark runter. Das Zeitfenster für irgendwie noch sommerliche Tops und die berühmt-berüchtigte Übergangsjacke wird also kleiner und kleiner. Stress! Denn selten zeichnete sich ein T-Shirt-Trend so deutlich ab wie jetzt. Das heisst, genau genommen sind es sogar drei. Nämlich:
Baseballshirts
Ob kurz, ¾, oder lang – Hauptsache, die Ärmel folgen dem Raglanschnitt. Bedeutet: Sie werden nicht senkrecht an der Schulter, sondern schräg vom Hals Richtung Achsel angenäht. Warum? Mehr Bewegungsfreiheit. Weswegen die Shirts gerade im Sport – zum Beispiel beim Baseball – besonders beliebt sind. Ein farblicher Kontrast hebt die Raglanärmel optisch hervor und zählt als ihr charakteristisches Merkmal. Diesen Herbst musst du weder Center Field stehen, noch es zur Third Base schaffen, um ein solches T-Shirt tragen zu dürfen.

Quelle: Instagram @zoekravitzsource
Kontrast-T-Shirts
Eine ganz ähnliche Ästhetik bedienen Oberteile mit farblich abgesetztem Saum. Ihr Schnitt ist dabei komplett nebensächlich. Raglanärmel? Kein Thema. Man könnte sie als Einsteigermodell zum Baseballshirt betrachten. Unter einer Jacke getragen, sehen sie ihnen eh zum Verwechseln ähnlich. Einziger Unterschied: Im Gegensatz zum gern locker sitzenden Baseballshirt sind die Kontrast-T-Shirts eher figurbetont geschnitten.

Quelle: Instagram @kitoninkk
T-Shirt-Layering
Ebenfalls unter Übergangsjacken gehören jetzt übereinander geschichtete Shirts – kurz- über langärmelige. Das löst warme Erinnerungen an 90er-Jahre Skate-Ästhetik in dir aus? Goldrichtig, da hat’s den Lagen-Look schon mal gegeben. Heute basiert er weniger auf ausladenden Baggy-Pants und rollenden Brettern als auf geraden Jeans und lässigen Chinos. Praktisch: Solche T-Shirt-Duos gibt es sogar schon fertig zu kaufen.

Quelle: Instagram @the.simons
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