
11 mobile Induktionskochplatten im Test
Soll es dieses Mal eine Speise aus Fleisch, Fisch, Gemüse oder einem Schmankerl aus Soja & Co. sein? Gerade dann, wenn man das Garen in einer schnellen, simplen und vor allem sparsamen Weise verwirklichen will, ist der Gebrauch eines modernen Induktionsherds sinnvoll. Der Grund ist die hier vorhandene Technik: Schließlich kann sie einen Großteil des Stroms wirksam in Wärme verwandeln - und das in einem so eindrucksvollen Tempo, dass sich annehmen ließe, man würde vielmehr Gas verwenden. Darüber hinaus kann man per Touchpanel einstellen, wie viel Strom in die hier vorhandenen Induktionsspulen wandern soll, sodass sich die Temperaturen wirklich sehr präzise anpassen lassen - das ist im Speziellen dann wertvoll, wenn man anspruchsvollere Speisen servieren will, deren Qualität eine stabile Temperatur während des Garprozesses voraussetzt. Was aber soll man anstellen, wenn man das Garen außer Haus vornehmen, währenddessen aber doch in den Genuss von all diesen Vorteilen kommen will - bspw. während des Campens? Dann kann der Erwerb einer mobilen, nach Größe und Gewicht spielend verwendbaren Alternative sinnvoll sein: Wir sprechen von mobilen Induktionskochplatten, die sich überall da verwenden lassen, wo ein passender Stromanschluss erreichbar ist. Dieses Mal haben wir uns 11 verschiedene Modelle vornehmen können: Wie viele verschiedene Temperaturlevel man mit ihnen verwirklichen kann, wie es sich während des Garens mit dem Schallausstoß und dem Stromverbrauch verhält und wie sich das Gebrauchserlebnis im Ganzen darstellt, veranschaulichen wir im Weiteren.

11 Produkte im Test

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Leider ist dieses Produkt derzeit nicht in unserem Sortiment erhältlich.
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