Indiana Jones 4: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

Obwohl die Jahre nicht spurlos vergangen sind, ermüdet Professor Jones (Harrison Ford) nie, die Geheimnisse dieser Erde zu erforschen. Diesmal wird der archäologische Veteran, ausgestattet mit Hut und Peitsche, in die Wüste versetzt. Es ist das Jahr 1957, und Indy muss so schnell wie möglich fliehen, da sowjetische Agenten ihm dicht auf den Fersen sind. Schliesslich gelingt es ihm, zu einem nahegelegenen Flugplatz zu entkommen. Zurück in sicheren Häfen sieht sich Indiana Jones an seiner Universität mit einer unangenehmen Überraschung konfrontiert. Die amerikanische Regierung hat von seinen neuesten Aktivitäten gehört und zeigt wenig Freude, indem sie den Dekan der Universität, Dean Charles Stanford (Jim Broadbent), drängt, den unbelehrbaren Schützling zu entlassen. Doch unser Held kann sich nicht lange mit diesem Problem aufhalten, da ein weiteres Abenteuer bevorsteht. Mutt (Shia LaBeouf), dessen Verhalten Indy trotz seiner vielen Jahre jüngeren Erscheinung stark an sich selbst erinnert, macht einen Vorschlag. Wenn Indy zustimmt und Mutt ihm bei seinem Plan hilft, könnte eine weitere spektakuläre Entdeckung bevorstehen: ein mythologisches Objekt der Versuchung, das Angst und Schrecken verbreitet, aber auch fasziniert – der Kristallschädel von Akator. Indy muss nicht zweimal gefragt werden und startet mit seinen Gefährten eine neue Expedition. Der geheimnisvolle Schädel soll in einer legendären Stadt im entferntesten Winkel Perus verborgen sein. Bei ihrer Ankunft erkennen die Forscher schnell, dass sie nicht die einzigen sind, die dasselbe Ziel verfolgen. Russische Agenten, angeführt von der schönen Irina Spalko (Cate Blanchett), sind ebenfalls hinter dem geheimnisvollen Schädel her. Sie glauben, dass das Entdecken aller Geheimnisse, die der Kristallschädel birgt, ihnen die Herrschaft über die gesamte Welt ermöglichen wird. Indiana Jones gefällt diese Idee überhaupt nicht, und so muss er eine Strategie entwickeln, um den Schädel zu bekommen und dabei am Leben zu bleiben.