Zwischen utopischem Optimismus und archaischem Gewaltkult

Deutsch, Florian Traussnig, 2009
Zwischen Fr, 9.5. und Di, 13.5. geliefert
Mehr als 10 Stück an Lager beim Lieferanten

Produktinformationen

Mit seiner berühmten "Frontier-These" aus dem Jahr 1893 legte der amerikanische Historiker Frederick J. Turner den Grundstein für einen der mächtigsten politischen Mythen der Neuzeit: den Pioniermythos von der offenen Grenze ("Frontier") im Westen der USA. Mit seinem ebenso zeitlosen wie utopischen Versprechen einer besseren Existenz im Wilden Westen prägt dieser Mythos das patriotische Selbstbild der Vereinigten Staaten bis heute. Doch welchen politischen Einfluss übt der Frontier-Mythos außerhalb der USA aus? Kann man angesichts der kulturellen Globalisierung und der Popularität dieses Mythos in Europa überhaupt noch von einem rein amerikanischen Narrativ sprechen? Der Autor Florian Traussnig stellt sich diesen in der Forschung bis dato kaum beachteten Fragen und zeigt in seiner facettenreichen Analyse von mitteleuropäischen Pressetexten über John F. Kennedy, Barry Goldwater, Jimmy.

Das Wichtigste auf einen Blick

Sprache
Deutsch
Thema
Geschichte & Archäologie
Autor
Florian Traussnig
Anzahl Seiten
200
Bucheinband
Kartonierter Einband
Jahr
2009
Artikelnummer
7267487

Allgemeine Informationen

Verlag
VDM
Kategorie
Fachbücher
Release-Datum
12.1.2018

Buch Eigenschaften

Thema
Geschichte & Archäologie
Sprache
Deutsch
Autor
Florian Traussnig
Jahr
2009
Anzahl Seiten
200
Bucheinband
Kartonierter Einband
Jahr
2009

Freiwilliger Klimabeitrag

CO₂-Emission
Klimabeitrag

30 Tage Rückgaberecht wenn ungeöffnetRückgaberichtlinien
24 Monate Bring-In GarantieGarantierichtlinien

Produkte vergleichen

Passend dazu

Bewertungen & Meinungen