Zelter:Staffellauf

Wie sind wir zu dem geworden, was wir sind? Oder wie sind wir nicht zu dem geworden, was wir sind - oder was wir sein wollten? Joachim Zelters autofiktionaler Roman beschreibt Lebenswege, Umwege und Notausgänge. Er erzählt vom Werden und vom Geworden-Sein, von Müttern, Vätern und Kindern, von Heiratsanträgen, Fantasien, Niederlagen, Abenteuern, Lebenslügen und Lebenssprüngen. Er erinnert sich, erfindet und reorganisiert. Er erzählt Geschichten wie nie zuvor. Er schreibt, als ginge es um sein Leben. Ein Versuch einer Lebensgeschichte - oder einer Staffel. Ein wahrhaft existenzieller Roman.