Worldbuilding

Worldbuilding: Gaming und Kunst im digitalen Zeitalter untersucht die Beziehung zwischen Gaming und zeitbasierten Medienkunst. Es ist die erste transgenerationale Ausstellung dieser Art, die erforscht, wie zeitgenössische Künstler weltweit die Ästhetik und Technologie des Gamings als Ausdrucksform aneignen. Die Ausstellung wurde von der Julia Stoschek Stiftung in Auftrag gegeben und von Hans Ulrich Obrist kuratiert. Sie zeigt Werke von mehr als 50 Künstlern, darunter Rebecca Allen, Cory Arcangel, LaTurbo Avedon, Meriem Bennani, Ian Cheng, Cao Fei, Harun Farocki, Porpentine Charity Heartscape, Pierre Huyghe, Rindon Johnson, KAWS, Sondra Perry, Jacolby Satterwhite, Sturtevant und Suzanne Treister. Dieser Katalog ist in enger Zusammenarbeit mit Hans Ulrich Obrist als zukünftiger Standardreferenz in diesem Bereich konzipiert. Neben Texten zeitgenössischer Theoretiker, Kuratoren und Kritiker zu den einzelnen Werken wird eine Reihe neu in Auftrag gegebener Beiträge verschiedene Perspektiven zur Schnittstelle von Gaming und zeitbasierter Medienkunst untersuchen.