The End of Love

Von Playboy bis Jay-Z, die rassischen Ursprünge toxischer Männlichkeit und deren Auswirkungen auf Frauen, insbesondere auf schwarze und "unzureichend weisse" Frauen. Immer mehr Männer lehnen liebevolle Partnerschaften und Verpflichtungen ab und suchen stattdessen nach "Situationships". Wenn diese Männer artikulieren, wonach sie in einem festen Partner suchen, stützen sie sich oft auf oberflächliche Normen der Attraktivität, die in Weisssein und Anti-Schwarzen Einstellungen verwurzelt sind.

Indem sie die Vergangenheit mit der Gegenwart verbinden, argumentiert die Soziologin Sabrina Strings, dass Männer nach der Bürgerrechtsbewegung und der Integration von Frauen während der zweiten Welle des Feminismus versuchten, ihre Macht zu bewahren, indem sie Liebe und Verpflichtung zurückhielten, ein grundlegendes Prinzip der weissen Vorherrschaft und männlichen Dominanz, das dazu diente, alle Frauen zu manipulieren. Von Pornografie bis Hip-Hop wurden Frauen – insbesondere schwarze und "unzureichend weisse" Frauen – als Goldgräberinnen, Requisiten für Masturbation und Affären dargestellt.

Durch historische Forschung, persönliche Geschichten und kritische Analysen argumentiert Strings, dass das Ergebnis Fuccboism ist, die neueste Inkarnation toxischer Männlichkeit. Diese Arbeit zeigt, dass Männer nicht von Natur aus "toxisch" sind. Sie hassen auch nicht Liebe, Verpflichtung oder Sex. Stattdessen haben Männer über Rassen hinweg einen neuen Code entwickelt, um liebevolle Partnerschaften für Frauen zu verweigern, die nicht gefügig, schlank und weiss sind, als neue Form männlicher Dominanz.