The Day of the Triffids

Das einflussreiche Meisterwerk eines der brillantesten – und vernachlässigten – Science-Fiction- und Horrorschriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts, den Stephen King als „den besten Science-Fiction-Autor, den England je hervorgebracht hat“, bezeichnete. „[Wyndham] vermeidet einfache Allegorien und hinterfragt stattdessen die relativen Werte der verlorenen Zivilisation, den buchstäblichen blinden Terror der Menschheit angesichts der übermächtigen Natur. Beängstigend und kraftvoll bleibt Wyndhams Vision eine wichtige Allegorie und eine fesselnde Geschichte.“ – The Guardian

Was wäre, wenn ein Meteoritenregen den Grossteil der Welt blind machte – und die Menschheit den Launen mysteriöser fleischfressender Pflanzen ausgeliefert wäre?

Bill Masen unterzieht sich einer Augenoperation und erwacht am nächsten Morgen in seinem Krankenhausbett, um festzustellen, dass die Zivilisation zusammenbricht. Während er durch die Stadt wandert, wird ihm schnell klar, dass das Überleben in dieser seltsamen neuen Welt erfordert, Fremden und den sieben Fuss hohen Pflanzen, die als Triffids bekannt sind, auszuweichen – Pflanzen, die gehen können und einen Mann mit einem schnellen Stich ihrer giftigen Stacheln töten können.

John Wyndham schrieb mehrere Kurzgeschichten vor dem Zweiten Weltkrieg unter verschiedenen Namen, darunter Lucas Parkes, John Harris und Lucas Beynon. Erst nach dem Krieg begann er, sich auf die Themen Katastrophe, Invasion und… zu konzentrieren.