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„Einer der grossen Triumphe der zeitgenössischen Geschichtsliteratur.“ The Times

Mit einer neuen Einleitung des Autors

„Gesetze sind in Kriegszeiten stumm.“ Cicero

Eine der grossen Epen der politischen und historischen Fiktion, die Cicero-Trilogie verfolgt die Karriere des römischen Staatsmannes Marcus Tullius Cicero von seinen mittzwanzigern als ehrgeiziger junger Anwalt bis zu seinem dramatischen Tod mehr als dreissig Jahre später, verfolgt von einem Attentäterkommando auf einem Klippenweg. Das aussergewöhnliche Leben, das sich zwischen diesen beiden Episoden entfaltet, wird von Ciceros Privatsekretär Tiro erzählt: die Rechtsfälle und Reden, die den Namen seines Meisters berühmt machten, die Wahlen und Verschwörungen, gegen die er kämpfte, die Rivalen, die um die Macht um ihn herum stritten - Pompeius, Crassus, Cato, Clodius, Catalina und, am bedrohlichsten, Caesar - und im Zentrum all dessen die komplexe Persönlichkeit Ciceros selbst - brillant, listig, hinterhältig, ängstlich, mutig und immer zutiefst menschlich. Mehr als zehn Jahre in der Entstehung und nun zum ersten Mal in einem einzigen Band veröffentlicht, erweckt die Cicero-Trilogie die Welt der römischen Republik lebhaft zum Leben. Hier ist ihre Grösse, Ambition und Korruption, und hier ist ihr tumultartiger Zusammenbruch in Diktatur und Anarchie - eine Geschichte von der Fragilität demokratischer Institutionen, die eine Warnung für unsere eigene Zeit darstellt.