Suicide Notes

Ein unvergesslicher Coming-of-Age-Roman für Fans von „13 Reasons Why“, „Es ist kompliziert“ und „Das also ist mein Leben“.

Der fünfzehnjährige Jeff wacht am Neujahrstag im Krankenhaus auf, genauer gesagt auf der psychiatrischen Station.

Trotz der Verbände an seinen Handgelenken ist er sich sicher, dass das alles ein riesiger Fehler ist. Jeff ist vollkommen in Ordnung, vollkommen normal, nicht wie die anderen Kinder im Krankenhaus.

Doch im Laufe der nächsten fünfundvierzig Tage beginnt Jeff zu verstehen, warum er hier gelandet ist, und erkennt, dass er mehr mit den anderen Kindern gemeinsam hat, als er dachte.

Mit einer Prise schwarzem Humor und einem vollen Mass an Menschlichkeit ist „Suicide Notes“ skurril, überraschend und fesselnd.

Wie die besten Teenager-Romane ist „Suicide Notes“ sowohl klassisch als auch edgy, zeitlos und provokant.

Es hinterlässt einen starken emotionalen Eindruck.

Jeffs Witz und Selbstentdeckung sind erfrischend, berührend und manchmal zum Schreien komisch.