Some People Need Killing

Times #1 Sachbuch des Jahres - Ein New York Times Top 10 Buch des Jahres - "Fesselnd... Evangelistas Buch ist ein aussergewöhnliches Zeugnis von einem halben Jahrzehnt staatlich sanktionierter Terrorherrschaft. Es ist auch eine zeitgemässe Warnung für den Zustand der Demokratie." - The Atlantic "Tragisch, elegant, lebenswichtig... Evangelista riskierte ihr Leben, um diese Geschichte zu erzählen." - Tara Westover, #1 New York Times Bestsellerautorin von Educated Ein Buch des Jahres: The New York Times Book Review, The New Yorker, The Economist, Chicago Public Library, CrimeReads, The Mary Sue "Mein Job ist es, an Orte zu gehen, an denen Menschen sterben. Ich packe meine Sachen, spreche mit den Überlebenden, schreibe meine Geschichten und gehe dann nach Hause, um auf die nächste Katastrophe zu warten. Ich warte nicht sehr lange." Die Journalistin Patricia Evangelista wuchs in der Nachwirkung einer Strassenrevolution auf, die eine neue Zukunft für die Philippinen schuf. Drei Jahrzehnte später, angesichts wachsender Ungleichheit, entdeckte die Nation die Fragilität ihrer demokratischen Institutionen unter dem Regime des starken Mannes Rodrigo Duterte. Some People Need Killing ist Evangelistas akribisch recherchierte und zutiefst menschliche Chronik des Drogenkriegs auf den Philippinen. Sechs Jahre lang dokumentierte Evangelista die Morde, die von der Polizei und von Vigilanten im Namen von Dutertes Drogenkrieg verübt wurden - ein Krieg, der zur Schlachtung Tausender geführt hat - und tauchte ein in die Welt der Mörder und Überlebenden, während sie die Atmosphäre der Angst einfing, die entsteht, wenn ein gewählter Präsident entscheidet, dass einige Leben weniger wert sind als andere. Der Titel des Buches stammt von einem Vigilanten, dessen Worte das psychologische Arrangement widerspiegelten, das die meisten im Land getroffen hatten: "Ich bin wirklich kein schlechter Kerl," sagte er. "Ich bin nicht ganz schlecht. Einige Menschen müssen getötet werden." Ein tiefgreifender Akt des Zeugnisses und ein Meisterwerk literarischen Journalismus, Some People Need Killing ist auch eine brillante Analyse der Grammatik der Gewalt und eine wichtige Untersuchung der menschlichen Impulse zu dominieren und zu widerstehen.