Unsteady

Der TikTok-Sensation: „Unabkömmlich und unvergesslich.“ Peyton Corinne verbindet mühelos rohe, emotionale Momente mit Szenen, die sich wie eine warme Umarmung anfühlen, durch dynamische Charaktere, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen, lange nachdem man die letzte Seite umgeblättert hat.

Rhys ist verzweifelt, irgendetwas zu fühlen. Sadie möchte aufhören, so viel zu fühlen. Rhys Koteskiy ist zurück – zumindest sollte er es sein. Während des Frozen Four im letzten Jahr erlitt der Kapitän des Hockeyteams der Waterfell University und NHL-Nachkomme einen brutalen Schlag, der ihn mit einer Gehirnerschütterung und einem neuen Unbehagen auf dem Eis zurückliess. Geplagt von Albträumen und Panikattacken jedes Mal, wenn er versucht, zu skaten, fragt sich Rhys, ob er jemals wieder spielen wird – oder ob er es jemals wollen wird.

Sadie Brown bleibt in diesem Semester fokussiert – egal was passiert. Momentan ertrinkt sie in Schulden, Sorgerechtsverfahren für ihre jüngeren Brüder und Eistraining und versucht einfach, bis zum nächsten Tag zu kommen. Als feurige Eiskunstläuferin, bekannt für ihre schlechte Laune und häufigen Verschwindetricks, hat Sadie einen Ruf auf dem Campus, und der ist alles andere als schön.

Als sie zufällig einen der Panikattacken des goldenen Hockeykapitäns miterlebt und versucht, ihm zu helfen, entsteht zwischen ihnen eine seltsame Art von Verständnis. Keine Fragen gestellt. Nur Trost. Doch Rhys fühlt sich zu Sadie hingezogen. Wo er leer ist, eine Hülle des Mannes und Spielers, der er früher war, ist Sadie so voller Emotionen, dass sie förmlich überquillt; jedes Gefühl, das sie hat, scheint in maximaler Lautstärke herauszubrechen.

Rhys ist verzweifelt, irgendetwas zu fühlen. Sadie möchte aufhören, so viel zu fühlen. Aber Heilung verträgt sich nicht mit Geheimnissen, und sie beide bewegen sich auf dünnem Eis.