Rhetoric, History, and Public Education

"Rhetoric, History, and Public Education" ist ein Fachbuch, das sich mit der Rolle der Rhetorik in der öffentlichen Bildungspolitik der Vereinigten Staaten auseinandersetzt. Der Autor, Michael Powell, analysiert die rhetorischen Strategien, die von politischen Entscheidungsträgern verwendet werden, um die öffentliche Wahrnehmung und das Verständnis von Bildungsgesetzen zu beeinflussen. Ein zentrales Thema des Buches ist das umstrittene Gesetz "No Child Left Behind", das als Beispiel für die Auswirkungen von Rhetorik auf Bildungspolitik dient. Powell untersucht die historischen Kontexte, die die Entstehung solcher Gesetze geprägt haben, und argumentiert, dass der Erfolg eines Gesetzes nicht allein von seinem Namen abhängt. Durch die kritische Betrachtung der Rhetorik und ihrer Beziehung zu historischen Ereignissen bietet das Buch wertvolle Einblicke in die Dynamik von Bildungspolitik und deren gesellschaftlichen Auswirkungen.