Presque rien sur presque tout

"Presque rien sur presque tout" ist ein fesselnder Roman, der die komplexe Beziehung zwischen dem Individuum und dem Universum thematisiert. Der Autor Jean d'Ormesson lädt die Leser ein, über die Existenz und die Rolle der Menschheit im grossen Ganzen nachzudenken. Mit einer poetischen Sprache und philosophischen Reflexionen wird die Erzählung zu einer Reise durch die Zeit, die von den Anfängen des Universums bis zur menschlichen Erfahrung reicht. Der Roman ist in einem festen Einband erhältlich und umfasst 416 Seiten, die in französischer Sprache verfasst sind. Die Erzählung ist sowohl tiefgründig als auch unterhaltsam und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Fragen des Seins und der menschlichen Identität. Die Leser werden angeregt, über die Bedeutung des „Alles“ und des „Nichts“ nachzudenken und die Rolle der Menschheit in diesem grossen Gefüge zu hinterfragen.