Poverty, by America

#1 New York Times Bestseller - Der Pulitzer-Preisträger und Autor von "Evicted" denkt die Debatte über Armut neu und liefert ein provokantes und überzeugendes Argument dafür, warum sie in Amerika anhält: weil der Rest von uns davon profitiert. Ein Buch des Jahres: The New Yorker, The New York Times Book Review, NPR, Oprah Daily, Time, The Star Tribune, Vulture, The Christian Science Monitor, Chicago Public Library, Esquire, She Reads, Library Journal. "Dringlich und zugänglich... Seine moralische Kraft ist ein guter Schlag." - The New Yorker. Auf der Longlist für den Inc. Non-Obvious Book Award - Auf der Longlist für die Andrew Carnegie Medal.

Die Vereinigten Staaten, das reichste Land der Erde, haben mehr Armut als jede andere fortgeschrittene Demokratie. Warum? Warum erlaubt dieses Land des Überflusses, dass eines von acht Kindern ohne grundlegende Bedürfnisse auskommt, dass zahlreiche Bürger auf der Strasse leben und sterben, und dass Unternehmen Armutslöhne zahlen? In diesem wegweisenden Buch zeigt der renommierte Soziologe Matthew Desmond anhand von Geschichte, Forschung und originalen Berichten, wie wohlhabende Amerikaner bewusst und unbewusst arme Menschen arm halten. Diejenigen von uns, die finanziell abgesichert sind, nutzen die Armen aus, drücken ihre Löhne nach unten und zwingen sie, überhöhte Preise für Wohnraum sowie für den Zugang zu Bargeld und Krediten zu zahlen. Wir priorisieren die Subventionierung unseres Reichtums über die Linderung von Armut und gestalten einen Sozialstaat, der denjenigen, die am wenigsten brauchen, am meisten gibt. Und wir horten Chancen in exklusiven Gemeinschaften, schaffen Zonen konzentrierten Reichtums neben Zonen konzentrierter Verzweiflung. Einige Leben werden klein gehalten, damit andere wachsen können. Elegantly geschrieben und leidenschaftlich argumentiert, bietet dieses mitfühlende Buch neue Denkansätze für ein moralisch dringendes Problem. Es hilft uns auch, Lösungen zu imaginieren. Desmond entwickelt einen verblüffend originellen und ehrgeizigen Ansatz zur Beendigung der Armut. Er ruft uns alle auf, Abolitionisten der Armut zu werden und uns an einer Politik des kollektiven Zugehörigkeitsgefühls zu beteiligen, um eine neue Ära einzuleiten.