2034

Ein packend gutes Buch. Von zwei ehemaligen Militäroffizieren und preisgekrönten Autoren kommt ein erschreckend authentischer geopolitischer Thriller, der einen maritimen Konflikt zwischen den USA und China im Südchinesischen Meer im Jahr 2034 imaginiert – und den Weg von dort zu einer albtraumhaften globalen Katastrophe.

Am 12. März 2034 führt die US Navy Commodore Sarah Hunt eine routinemässige Patrouille zur Wahrung der Freiheit der Schifffahrt im Südchinesischen Meer durch. An demselben Tag fliegt der US Marine-Pilot Major Chris 'Wedge' Mitchell ein F-35E Lightning und testet eine neue Stealth-Technologie, während er mit dem iranischen Luftraum flirtet. Bis zum Ende dieses Tages wird Wedge ein iranischer Gefangener sein, und Sarah Hunts Zerstörer wird am Grund des Ozeans liegen. Eine neue, erschreckende Ära steht bevor.

So beginnt ein beunruhigend plausibler Roman, co-geschrieben von einem preisgekrönten Romanautor und dekorierten Marineveteranen sowie dem ehemaligen NATO-Oberbefehlshaber, einem legendären Admiral. Alles im Jahr 2034 ist eine imaginative Extrapolation aus den gegenwärtigen Gegebenheiten, informiert durch die jahrelange Arbeit der Autoren auf den höchsten und geheimsten Ebenen der nationalen Sicherheit. Manchmal braucht es ein brillantes Werk der Fiktion, um die dringendsten Warnungen zu beleuchten: Diese warnende Geschichte präsentiert eine dunkle, aber mögliche Zukunft, die wir um jeden Preis vermeiden müssen.

„Ich konnte nicht aufhören, 2034 zu lesen.“ - Phil Klay, Autor von Redeployment.