Ordinary Mysticism

Dieses wunderschöne, transformative und einladende Buch richtet sich an alle, die sich danach sehnen, präsenter, lebendiger, freudvoller und sich der Heiligkeit des täglichen Lebens bewusster zu fühlen. Willkommen im Tempel deines alltäglichen Lebens. So beginnt die geliebte spirituelle Führerin Mirabai Starr ihre beeindruckende Erkundung, das Aussergewöhnliche im Alltäglichen zu finden. In "Ordinary Mysticism" hilft sie den Lesern, ihren eigenen inneren Mystiker zu entdecken und den einschränkenden Glauben loszulassen, dass das spirituelle Leben nur an traditionellen Orten der Anbetung existiert. Mystik, erklärt sie, ist eine direkte Erfahrung des Heiligen – keine Kirche oder Geistlichkeit erforderlich. Unser alltägliches Leben kann eine Begegnung mit dem Heiligen sein, wenn wir aufmerksam sind. Starr erforscht die Magie des gewöhnlichen Lebens, vom Unkrautjäten in unseren bescheidenen Gärten über einen langsamen Abendspaziergang mit einem Freund bis hin zu einem vollen Küchentisch, umgeben von der Familie. Mystik im Alltag zu umarmen, ist eine Art, lebendiger in der Welt zu sein, ein Erwachen zur Verbundenheit aller Dinge. Das Leben, erinnert uns Starr, ist heiliger Boden. Lyrisch und zärtlich, gefüllt mit tiefgründiger Weisheit und den Augen öffnenden Einsichten, geht es in "Ordinary Mysticism" darum, Wunder im regulären Leben zu finden, verankert in Lehren von spirituellen Lehrern über die Jahrhunderte hinweg – von Julian von Norwich bis Ram Dass. Starr kombiniert deren alte Weisheit mit der Geschichte ihrer eigenen persönlichen und spirituellen Reise – vom Überstehen des Herzschmerzes über den Tod ihrer vierzehnjährigen Tochter bis hin zum Aufwachsen inmitten der Gegenkultur der 1960er Jahre, die sie mit der Mystik vertraut machte, bis zu ihrer selbstgeschaffenen spirituellen Praxis von heute. Neben Geschichtenerzählen und uralten Lehren bietet Starr Praktiken und Schreibanregungen an, um unseren Seelen zu helfen, heiligen Boden zu suchen. Wenn du dich entscheidest, den Weg des Mystikers zu gehen, zeigt sich das Gewöhnliche als Wunderbares.