Niklaus und Dorothee von Flüe-Wyss

Deutsch, Stephan Leimgruber, 2024
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Das Buch führt die Bemühungen des 600-Jahr-Jubiläums (1417/2017) von Niklaus von Flüe weiter. Ausgehend von einer Relektüre der Quellen durch die Forscher Werner T. Huber, Othmar Frei und Roland Gröbli gilt Dorothee (ursprünglich Dorothea) als historisch fassbare Person, die jüngst als Familienfrau, ebenbürtige Ehepartnerin und Schutzherrin des Ranftheiligen aufgewertet wurde. Ihre Fragen stellt der Sachsler Komponist Joel von Moos in der Dorothea Kantate. Ein modernes differenziertes Eheverständnis zeigt sich. Weiter enthält das Buch wegweisende Reden zu Niklaus aus dem Munde Berufener wie Albert Gasser, Gabriela Lischer, Urs Altermatt, Peter von Matt, und Kathrin Benz. Eine «Ranftpädagogik» lädt ein, in den Ranft als Kraftort hinabzusteigen, die eigene Mitte zu ergründen, das Bruder-Klausen-Gebet wieder zu entdecken und das Meditationsbild zu entziffern. Die Jugend kommt zur Sprache als Botschafterin bei anderen Jugendlichen und anlässlich des jährlichen emotionalen Ranfttreffens. Ferner wird Bruder Klaus in ökumenischer Hinsicht auch von reformierter Seite aus betrachtet und seine vorwiegend mystisch-politische Wirkung (1482) beleuchtet. Interreligiöse Perspektiven lassen Bruder Klaus im Kontext meditativer Praxis im Buddhimus und der Sufimönche sehen. Das Buch zeichnet sich durch 42 recht kurze und aussagekräftige Beiträge von 5 Autorinnen und 16 Autoren aus.

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