National Intellectual Capital and the Financial Crisis in France, Germany, Ireland, and the United K

Das Buch "National Intellectual Capital and the Financial Crisis in France, Germany, Ireland, and the United Kingdom" bietet eine umfassende Analyse der globalen Finanzkrise von 2008 aus der Perspektive des National Intellectual Capital (NIC). Die Autoren, die als Pioniere auf diesem Gebiet gelten, untersuchen, wie immaterielle Vermögenswerte, insbesondere menschliches Kapital, Markt- und Prozesskapital sowie Erneuerungskapital und finanzielles Kapital zur nationalen Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Durch die Analyse umfangreicher Daten und die Anwendung eines rigorosen konzeptionellen Rahmens wird die Beziehung zwischen der Finanzkrise und der Entwicklung des NIC beleuchtet. Das Buch deckt den Zeitraum von 2005 bis 2010 ab und bezieht sich auf 48 Länder, wobei eine positive Korrelation zwischen NIC und dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf festgestellt wird. Die Autoren diskutieren auch die Bedeutung von NIC-Investitionen für die kurzfristige Erholung und die langfristige Risikokontrolle sowie die Strategieformulierung. Diese Perspektive bietet wertvolle Einblicke in die wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Krise ergeben haben.