National Intellectual Capital and the Financial Crisis in Bulgaria, Czech Republic, Hungary, Romania

Das Buch "National Intellectual Capital and the Financial Crisis in Bulgaria, Czech Republic, Hungary, Romania" bietet eine umfassende Analyse der Auswirkungen der globalen Finanzkrise von 2008 auf die nationalen intellektuellen Kapitale in vier osteuropäischen Ländern. Die Autoren, die als Pioniere auf diesem Gebiet gelten, untersuchen, wie immaterielle Vermögenswerte, insbesondere das nationale intellektuelle Kapital (NIC), das aus menschlichem Kapital, Markt- und Prozesskapital sowie Erneuerungskapital besteht, als entscheidende Faktoren für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit fungieren. Durch die Analyse umfangreicher Daten und die Anwendung eines rigorosen konzeptionellen Rahmens wird die Beziehung zwischen der Finanzkrise und der Entwicklung des NIC beleuchtet. Das Buch deckt den Zeitraum von 2005 bis 2010 ab und zeigt auf, wie Investitionen in NIC sowohl kurzfristige Erholungen als auch langfristige Strategien zur Risikokontrolle unterstützen können. Es ist ein wertvolles Werk für Fachleute und Studierende, die sich mit den wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen in der heutigen Wissensökonomie auseinandersetzen.