Living Well Through The Menopause

Ein essentielles Buch, das Frauen dabei hilft, mit Vertrauen und den notwendigen Fähigkeiten durch die Menopause zu gehen und effektiv mit Menopause-Symptomen umzugehen, indem kognitive Verhaltenstherapie (KVT) eingesetzt wird. KVT hat sich als eine wirksame Alternative für Frauen erwiesen, die nach nicht-medikamentösen Ansätzen zur Bewältigung herausfordernder Menopause-Symptome suchen, sowie für diejenigen, die keine Hormontherapie (HT) möchten oder diese nicht in Anspruch nehmen können. In einem zugänglichen und interaktiven Stil verfasst, mit Fallbeispielen und Zitaten, wird dieser Leitfaden Sie ermächtigen, die Kontrolle über Ihre Menopause zu übernehmen.

Er behandelt:

• Einen bio-psycho-sozialen Ansatz, um die verschiedenen Faktoren zu verstehen, die Ihre Erfahrung mit der Menopause beeinflussen könnten.
• Die Vorbereitung auf die Menopause – es gibt keinen Grund, das Schlimmste zu erwarten! Interaktive Fragen und Aufgaben helfen Ihnen, die Zusammenhänge zwischen Menopause-Symptomen, Gedanken, Gefühlen und Bewältigungsverhalten zu verstehen.
• Die Umsetzung Ihrer wichtigsten Ziele für diese wichtige Lebensphase, egal ob Ihre Menopause früh, „rechtzeitig“ oder eine Folge von Operationen oder Brustkrebsbehandlungen ist.
• Die Stärkung Ihres Selbstwertgefühls durch Verhaltensänderungen und eine mitfühlende Denkweise.
• Die Unterstützung von Partnern und Angehörigen, damit sie Sie während der Menopause begleiten können.

„Living Well Through the Menopause“ basiert auf einer Fülle psychologischer Forschung, einschliesslich randomisierter kontrollierter Studien zur MENOS KVT-Intervention mit über 1000 Frauen, die die Wirksamkeit dieses Ansatzes bei Hitzewallungen, Nachtschweiss, niedergeschlagenem Gemüt, Schlaflosigkeit und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben nachgewiesen hat. Die Selbsthilfeguide von Living Well verwenden klinisch erprobte Techniken zur Behandlung langanhaltender und behindernder Zustände, sowohl psychischer als auch physischer Art. Herausgeber der Reihe: Professor Kate Harvey und Emeritus Professor Peter Cooper.