Life Is Hard

Ein Buch des New Yorker und The Economist des Jahres 2022, "Life Is Hard" ist ein menschlicher Trost für herausfordernde Zeiten. Es zu lesen ist wie ein Gespräch mit einem nachdenklichen Freund, der dir nie sagt, du sollst dich aufmuntern, sondern dir durch sanfte Begleitung und einen Perspektivwechsel trotzdem ein besseres Gefühl gibt. Die New York Times Book Review beschreibt es als "eine eloquente, bewegende, witzige und vor allem nützliche Demonstration der Kraft der Philosophie, die uns hilft, die Stürme des Menschseins zu überstehen", so Oliver Burkeman, Autor von "Four Thousand Weeks".

Schmerz, Einsamkeit, Trauer, Ungerechtigkeit... Hoffnung? Das Leben ist hart, wie die letzten Jahre schmerzhaft deutlich gemacht haben. Von persönlichem Trauma bis zur Ungerechtigkeit und Absurdität der Welt kann es manchmal zu viel erscheinen, einfach weiterzumachen. Aber könnte es Trost – und sogar Hoffnung – darin geben, die Schwierigkeiten der menschlichen Existenz anzuerkennen? Könnte uns dies von der Tyrannei befreien, unser "bestes Leben" zu führen, und uns helfen, Wärme, Menschlichkeit und Humor in den Leben zu finden, die wir tatsächlich haben? Könnte es in uns den Wunsch nach einer besseren Welt wecken?

In diesem tiefgründigen und persönlichen Buch zeigt Kieran Setiya, wie die Philosophie uns helfen kann, unseren Weg zu finden. Er teilt seine eigenen Erfahrungen mit chronischen Schmerzen und den Trost, der daraus entsteht, Sinn zu finden. Er fragt, was wir aus Einsamkeit und Verlust über den Wert des menschlichen Lebens lernen können. Er erkundet, wie wir mit Anmut scheitern, Ungerechtigkeit konfrontieren und inmitten von Verzweiflung nach Sinn suchen können. Inspiriert von antiker und moderner Philosophie sowie von Fiktion, Komödie, Sozialwissenschaft und persönlichen Essays, ist "Life Is Hard" ein Buch für diesen Moment – ein Werk des Trostes und des Mitgefühls. Es zieht uns zur Gerechtigkeit, für uns selbst und andere, indem es anerkennt, was es bedeutet, lebendig zu sein.