La substitution fidéicommissaire pour le surplus, analyse de droit suisse

"La substitution fidéicommissaire pour le surplus" ist ein umfassendes Fachbuch, das sich mit einer bedeutenden juristischen Institution im Schweizer Recht beschäftigt. Diese Institution ermöglicht es dem Testierenden, seine Verfügungsgewalt über zwei aufeinanderfolgende Generationen hinweg auszuweiten. Ursprünglich in der römischen Rechtsordnung verankert, hat sich die Substitution fidéicommissaire bis in die heutige Zeit gehalten und ist in den Artikeln 488 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches verankert. Die Autorin, Michel Monod, bietet eine detaillierte Analyse der historischen Entwicklung dieser Institution, ihrer Anwendung in der Schweiz sowie ihrer Auswirkungen auf die Rechtsordnung. Die Arbeit gliedert sich in drei zentrale Abschnitte, die die Beweggründe des Erblassers, die Eröffnung der Nachlassregelung und die spezifischen Herausforderungen der Substitution fidéicommissaire beleuchten. Das Buch ist sowohl für Praktiker als auch für Studierende von grossem Nutzen, da es zahlreiche Beispiele und Diagramme zur Veranschaulichung der Thematik enthält.