Jawbreaker

Perfekt für Fans von Raina Telgemeiers "Smile" erkundet dieser erfrischend ehrliche Debütroman für die Mittelstufe toxischen Geschwisterrivalität, sozioökonomische Ungleichheit und zahnmedizinisches Drama. Max Plinks Leben ist kompliziert. Ihre Eltern verstehen sich nicht, die Schulmobber sind unerbittlich, und ihre eigene Schwester ist die grausamste von allen. Am schlimmsten ist, dass ihr Mund ein Chaos ist. Mit einem unpassenden Kiefer hat Max eine Klasse-II-Malokklusion, auch bekannt als schwere Überbiss. Sie trägt bereits eine Zahnspange, was bedeutet, dass sie nach jedem Termin beim Kieferorthopäden von Advil und weichen Nahrungsmitteln lebt. Doch jetzt muss Max schmerzhafte und völlig unbequeme kieferorthopädische Apparaturen tragen, die "Kieferbrecher" genannt werden. Kann es noch schlimmer werden? Ja. Der Journalismuswettbewerb, an dem Max teilnehmen möchte, hat einen Videoanteil. Aber vor der Kamera zu stehen bedeutet, ihr Gesicht nicht nur ihren Klassenkameraden aus der Mittelschule, sondern möglicherweise der ganzen Stadt zu zeigen. Viral zu gehen ist das Letzte, was Max braucht, aber diesen Wettbewerb zu gewinnen, ist das, was sie sich am meisten wünscht. Es stellt sich heraus, dass es auch kompliziert ist, ihren Träumen zu folgen. Inspiriert von Christina Wymans eigener Erfahrung mit einer Klasse-II-Malokklusion ist "Kieferbrecher" eine humorvolle, herzliche und erfrischend nachvollziehbare Geschichte.