How to Be a Dictator

Ein Buch des Jahres laut New Statesman, Financial Times und Economist. 'Brillant' - New Statesman, Bücher des Jahres. 'Erhellend und eine gute Lektüre' - Spectator. 'Berührend und einfühlsam' - New Statesman.

Mussolini, Hitler, Stalin, Mao Zedong, Kim Il-sung, Ceausescu, Mengistu aus Äthiopien und Duvalier aus Haiti. Kein Diktator kann allein durch Angst und Gewalt herrschen. Nackte Macht kann vorübergehend ergriffen und gehalten werden, aber sie reicht langfristig nie aus. Ein Tyrann, der sein eigenes Volk dazu bringen kann, ihn zu verehren, wird länger bestehen. Das Paradox des modernen Diktators besteht darin, dass er die Illusion populärer Unterstützung schaffen muss.

Im zwanzigsten Jahrhundert wurden Hunderte Millionen Menschen zur Begeisterung verurteilt, gezwungen, ihre Führer zu preisen, während sie auf dem Weg zur Leibeigenschaft getrieben wurden. In "Diktatoren" kehrt Frank Dikötter zu acht der erschreckend effektivsten Personenkulte des zwanzigsten Jahrhunderts zurück. Von sorgfältig choreografierten Paraden bis hin zur gezielten Schaffung eines Schleiers des Geheimnisses durch eiserne Zensur arbeiteten diese Diktatoren unermüdlich an ihrem eigenen Image und ermutigten die breite Bevölkerung, sie zu verherrlichen.

In einer Zeit, in der die Demokratie im Rückzug ist, erleben wir eine Wiederbelebung derselben Techniken bei einigen der heutigen Weltführer? Diese zeitgemässe Studie, die mit grossem erzählerischen Schwung erzählt wird, untersucht, wie ein Kult Fuss fasst, wächst und sich selbst erhält. Sie platziert den Personenkult dorthin, wo er hingehört, ins Herz der Tyrannei.