Ghost Wall

„Wie nichts, was ich zuvor gelesen habe… hat mich den ganzen Sommer über begleitet… Es verdient, sie auf die Preis-Podien zu bringen.“ The Times „Moss hat still und leise einige der interessantesten und sorgfältig gestalteten Romane der letzten Jahre veröffentlicht… Ghost Wall ist ihr bisher bester Roman.“ Financial Times „Ghost Wall ist ein polierter Juwel von einem Buch, kurz und brillant, und damit ist Moss’ Stern fest im Aufstieg.“ Guardian „…eine unserer besten zeitgenössischen Romanautorinnen. Wie sie nicht für den Man Booker Prize nominiert wurde, bleibt mir ein Rätsel.“ The Independent „eine der besten zeitgenössischen Schriftstellerinnen, die heute in Grossbritannien arbeitet.“ Stylist „Ist Sarah Moss die beste britische Schriftstellerin, die nie für den Booker nominiert wurde? … so kurz und verstörend wie ein Blitz… fesselt uns mit schleichender Bedrohung auf der Seite.“ Daily Mail „Erstaunlich… verstörend und berührend.“ Maggie O’Farrell in The Times „Ein sofortiger Klassiker.“ Emma Donoghue „Dieses Buch hat mir so geschickt den Atem geraubt, dass ich, sobald ich fertig war, nur noch den Wunsch hatte, es erneut zu lesen.“ Jessie Burton Die jugendliche Silvie und ihre Eltern leben in einer Hütte in Northumberland als Teil eines Experiments in experimenteller Archäologie. Ihr Vater ist ein schwieriger Mann, besessen davon, die Härte des Lebens in der Eisenzeit vorzustellen und nachzuleben. Silvies Erzählung wird von der Geschichte eines Moor-Mädchens heimgesucht, einer jungen Frau, die von den ihr Nächsten geopfert wurde, und die Landschaft bewahrt und offenbart die Geheimnisse vergangener Gewalt und Rituale, während der Sommer seinem erschütternden Höhepunkt entgegenstrebt.