Failosophy

Ein schönes, zeitgemässes und menschliches Buch. Wenn es eine Philosophie gibt, die die Welt gerade jetzt mehr braucht, dann ist es die Failosophie. Alain de Botton beschreibt es als „einen pragmatischen und handlichen Leitfaden zum Scheitern – wie man damit umgeht und was man daraus lernen kann ... ein Muss.“ Glamour betont, dass „das Timing dieses Leitfadens nicht besser sein könnte – während wir all die Belastungen, die mit der Pandemie einhergehen, bewältigt haben – und Days Buch ist ein Muss.“ Der Evening Standard fügt hinzu, dass „Days Ratschläge sowohl praktisch als auch beruhigend sind. Es ist wirklich in Ordnung, zu scheitern.“ Der Guardian nennt es „witzig und sympathisch ... nachdenklich und hinterfragend.“

Lob für „How to Fail“: „Ein Buch voller Weisheit, Humor, Demut, Zärtlichkeit und Herz. Elizabeth Days schöne, bezaubernde Geschichten und Beobachtungen sind ein Leitfaden zur Selbstmitgefühl, eine Feier aller unvollkommenen Dinge und werden dich dazu anregen, es immer wieder zu versuchen,“ sagt Dolly Alderton, Autorin von „Everything I Know About Love.“ Jessie Burton, Autorin von „The Muse,“ teilt mit: „How to Fail ist schnell zu meinem unverzichtbaren Begleiter in dieser überkompetitiven, anspruchsvollen Welt geworden. Mal tiefgründig, mal witzig und äusserst beruhigend, ist Elizabeth Days sublime Dekonstruktion des Mythos ‚Erfolg‘ – und die Reise, unsere eigenen Marker des Glücks zu finden – ein lebensveränderndes Geschenk für uns alle.“

Der Evening Standard lobt Elizabeth Day und erklärt: „Brillant ... Von Jobabsagen bis hin zu gescheiterten IVF-Versuchen deckt dieser Podcast alles ab und wird dich besser fühlen lassen, wenn das Leben nicht nach Plan verläuft.“ Harper's Bazaar findet es „lustig und aufschlussreich“, während Red es als „wirklich ganz besonders“ beschreibt. Emerald Street nennt es „schlagfertige Feiern des Misslingens.“ BuzzFeed merkt an, dass „das Hören dieser Show kathartisch ist; Scheitern ist eine ständige Erfahrung, die von so vielen geteilt wird, und offen zu sein, ist keine schlechte Sache.“ Reader's Digest schliesst mit der Feststellung, dass es „zärtlich und aufschlussreich sowie scharf witzig“ ist.