Edge of Eternity

Edge of Eternity ist der epische Abschlussroman in Ken Folletts fesselnder und äusserst ambitionierter Jahrhundert-Trilogie. Ob alleinstehend oder in Verbindung mit Fall of Giants und Winter of the World gelesen, ist dies ein unwiderstehliches und fesselndes Epos über den Kampf um persönliche Freiheit, das während des Kalten Krieges spielt.

Ein Kampf gegen Ungerechtigkeit

Im Jahr 1961, in den Vereinigten Staaten, besteigt George Jakes, ein junger, talentierter Anwalt in der Kennedy-Administration und leidenschaftlicher Unterstützer der Bürgerrechtsbewegung, mit Verena, einer Mitarbeiterin von Martin Luther King, in Washington einen Greyhound-Bus, um gegen die Segregation zu protestieren.

Eine aufsteigende Gefahr

In Ostdeutschland erkennt die Lehrerin Rebecca Hoffmann, dass ihr ganzes Leben eine Lüge war, als sie von der Geheimpolizei ins Visier genommen wird, während ihr jüngerer Bruder Walli von einer Flucht über die Berliner Mauer nach Grossbritannien träumt. In Russland entgeht die Aktivistin Tania Dvorkin nur knapp der Festnahme, weil sie ein illegales Nachrichtenblatt herausgibt, und ihre Aktionen sind umso gefährlicher, da ihr Bruder Dimka ein aufstrebender Star der Kommunistischen Partei ist.

Ein Kalter Krieg, der die Welt für immer auslöschen könnte

In einer weitreichenden Geschichte, die 1911 begann, werden die Nachkommen von fünf Familien nun ihr wahres Schicksal finden, während sie für ihre individuelle Freiheit in einer Welt kämpfen, die dem mächtigsten Konflikt der Supermächte gegenübersteht, den sie je erlebt hat.