Chasing Hope: A Patient's Deep Dive Into Stem Cells, Faith, and the Future

Nach mehr als vier Jahrzehnten mit Multipler Sklerose findet der New York Times-Bestsellerautor Richard M. Cohen einen Funken Hoffnung in einem bahnbrechenden medizinischen Verfahren. Richard Cohen kämpft mit schwachen Gliedmassen und ist rechtlich blind. Er hat zwei Episoden von Dickdarmkrebs und ein lebensbedrohliches Blutgerinnsel in seinen Lungen überlebt. Nach Jahrzehnten harter Behandlungen und invasiver Therapien beschloss Cohen, sein Leben als Patient hinter sich zu lassen. 2012 wurden Cohen und seine Frau, Meredith Vieira, eingeladen, eine Konferenz über adulte Stammzellen im Vatikan zu leiten. Wissenschaftler versammelten sich in Rom, um über Stammzelltherapien für Autoimmunerkrankungen, einschliesslich MS, zu diskutieren. Als jemand, der an die Kraft von Verleugnung und Entschlossenheit über Glauben und Hoffnung glaubt, war Cohen überrascht von dem, was er erfuhr. Die Medizintechnologie hatte sich schneller und weiter entwickelt, als Cohen wusste. Könnte es eine Chance geben, dass sich seine Gesundheit verbessert? Könnte MS geheilt werden? Während Cohen an einem wegweisenden Stammzellprotokoll teilnahm, öffnete er sich zum ersten Mal in seinem Erwachsenenleben der Möglichkeit der Hoffnung. Cohens tiefgehende Auseinandersetzung mit der modernen Welt der Stammzellforschung und seine journalistische Untersuchung der Hoffnung umfassen Interviews mit Ärzten, Wissenschaftlern und religiösen Führern sowie Gespräche mit anderen, die an chronischen Erkrankungen leiden, alles mit dem Ziel, eine Hoffnung zu verstehen, die sowohl schwer fassbar als auch verlockend ist. So trocken witzig wie emotional verletzlich navigiert „Chasing Hope“ an der faszinierenden und sich ständig verändernden Schnittstelle zwischen Krankheit und Hoffnung.