Almost American Girl

Harvey Award-Nominierung, Bestes Kinder- oder Jugendbuch. Eine kraftvolle und bewegende grafische Romanmemoire für Teenager über Immigration, Zugehörigkeit und wie die Kunst ein Leben retten kann – perfekt für Fans von American Born Chinese und Hey, Kiddo. So lange sie sich erinnern kann, sind Robin und ihre Mutter gegen die Welt. Aufzuwachsen als Einzelkind einer alleinerziehenden Mutter in Seoul, Korea, war nicht immer einfach, aber es hat sie stark miteinander verbunden. Als ein Urlaub, um Freunde in Huntsville, Alabama, zu besuchen, unerwartet zu einem dauerhaften Umzug wird – nach der Ankündigung ihrer Mutter, dass sie heiratet – ist Robin am Boden zerstört. Über Nacht ändert sich ihr Leben. Sie wird in eine neue Schule geworfen, in der sie die Sprache nicht versteht und Schwierigkeiten hat, mitzuhalten. Sie ist völlig von ihren Freunden in Seoul abgeschnitten und hat keinen Zugang zu ihren geliebten Comics. Zu Hause passt sie nicht in ihre neue Stieffamilie und am schlimmsten ist, dass sie wütend auf die Person ist, die ihr am nächsten steht – ihre Mutter. Eines Tages meldet Robins Mutter sie dann zu einem lokalen Zeichenkurs für Comics an, der das Fenster zu einer Zukunft öffnet, die Robin sich nie hätte vorstellen können. Dieser Sachbuchgrafikroman mit vier ausgezeichneten Bewertungen ist eine hervorragende Wahl für Teenager und auch für fortgeschrittene Tween-Leser, sowohl für das eigenständige Lesen als auch für Einheiten über Immigration, Memoiren und die Suche nach Identität.