A Savage Moon

Ein meisterhaftes Debüt. Wenn Bernard Cornwell und George R.R. Martin ein Liebeskind hätten, würde es wie A Mighty Dawn aussehen. Ich habe es bis spät in die Nacht verschlungen und warte gespannt auf die Fortsetzung.

Fesselnd und herzzerreissend, verbindet dieses epische, fesselnde Wikinger-Fantasy von Blut und Kampf Geschichte, Fantasy und alte Mythen. Perfekt für Fans von The Northman und Game of Thrones.

Byzanz, 718 n. Chr. Die grosse Belagerung ist vorbei. Der kriegsgeplagte Krieger Erlan Aurvandil ist müde vom Krieg. Doch er muss seine Kräfte mobilisieren, um eine Gruppe von Aussenseitern zurück in den Norden zu führen, um das gestohlene Königreich seiner Geliebten, Lilla Sviggarsdottir, zurückzuerobern. Dafür brauchen sie eine Armee. Um eine Armee aufzustellen, benötigen sie Gold.

Gemeinsam planen sie einen gewagten Raub, um das Tribut des Kaisers an seinen Verbündeten zu stehlen. Kaum mit ihrem Leben entkommen, reisen sie nach Norden, bereit für den Kampf. Doch als das Schicksal sie in ein fremdes, bereits von Krieg zerrissenes Land führt, werden Erlan und Lilla unaufhaltsam in das Netz eines dunklen und grausamen Kultes gezogen.

Während die Klingen fallen und die Schatten sich schliessen, ist nur eines für sie sicher: Ein wilder Mond erhebt sich, und er verlangt nach einem Ozean aus Blut.

Lob für Theodore Brun: "A Savage Moon ist weit in seinem Umfang, aber das Ende ist persönlich und klimatisch, eine Geschichte von Freundschaft, Liebe, Vertrauen und für einen der Charaktere, Erneuerung, vor dem Hintergrund einer fast unbeschreiblichen Grausamkeit. Es wird mit Sicherheit Fans von historischer Fiktion und historischer Fantasy ansprechen."

"Prall gefüllt mit reichhaltigen sinnlichen Details... Ein wirklich fesselndes Leseerlebnis."

"Hervorragende historische Fiktion.".