The Stranger in the Lifeboat

Was würde passieren, wenn wir Gott um Hilfe rufen und Gott tatsächlich erscheint? In Mitch Alboms tiefgründigem neuen Roman über Hoffnung und Glauben zieht eine Gruppe von Schiffbrüchigen einen seltsamen Mann aus dem Meer. Er behauptet, der Herr zu sein, und sagt, dass er sie nur retten kann, wenn sie alle an ihn glauben.

Nach einer tödlichen Schiffsexplosion treiben zehn Menschen in einem Rettungsboot um ihr Überleben auf See. Drei Tage vergehen. Wasser, Nahrung und Hoffnung sind knapp, als sie einen Mann in den Wellen schwimmen sehen. Sie ziehen ihn an Bord.

„Gott sei Dank, dass wir dich gefunden haben“, sagt ein Passagier.

„Ich bin der Herr“, flüstert der Mann.

So beginnt Mitch Alboms faszinierendster und inspirierendster Roman bis jetzt.

Albom hat in den gefeierten Bestsellern „Die fünf Menschen, die du im Himmel triffst“ und „Der erste Anruf aus dem Himmel“ über den Himmel geschrieben. Nun, zum ersten Mal in seiner Fiktion, denkt er darüber nach, was wir tun würden, wenn Gott tatsächlich vor uns erscheinen würde, nachdem wir um göttliche Hilfe gerufen haben. Wie könnte der Herr aussehen, klingen und handeln?

In „Der Fremde im Rettungsboot“ lässt Albom uns bis zum Ende raten: Ist dieser seltsame und stille Mann wirklich der, der er zu sein behauptet? Was ist tatsächlich passiert, um die Explosion zu verursachen? Sind die Überlebenden bereits im Himmel oder befinden sie sich in der Hölle?

Die Geschichte wird von Benji, einem der Passagiere, erzählt, der die Ereignisse in einem Notizbuch festhält, das ein Jahr später entdeckt wird, als das leere Rettungsboot an der Insel Montserrat angespült wird.

Es obliegt dem Hauptinspektor der Insel, Jarty LeFleur, einem Mann, der mit seinen eigenen Dämonen kämpft, das Rätsel zu lösen, was wirklich passiert ist.

Ein rasantes, fesselndes Buch, das zum Nachdenken über die tiefsten Überzeugungen anregt. „Der Fremde im Rettungsboot“ legt nahe, dass Antworten auf unsere Gebete dort gefunden werden können, wo wir sie am wenigsten erwarten.