

Zwei neue Velocomputer und ein Radar-Rücklicht von Wahoo sind ab sofort erhältlich

Drei neue Wahoo-Produkte ergänzen unser Sortiment: die Velocomputer «Elemnt Roam 3» für Offroad-Touren sowie «Elemnt Bolt 3» für Rennradfahrer und das «Trackr Radar», ein Rücklicht mit integrierter Radarfunktion zur Erkennung rückwärtiger Fahrzeuge.
Wenn du regelmäßig mit dem Rad unterwegs bist, sei es auf langen Touren, im Training oder im Stadtverkehr, brauchst du oft mehr als nur ein einfaches GPS. Dann könnte einer der beiden neuen Velocomputer von Wahoo für dich interessant sein: der «Elemnt Bolt 3» oder der «Elemnt Roam 3». Zusätzlich gibt es vom Hersteller ein neues Radar-Rücklicht: das «Trackr Radar». Ich stelle dir unsere Shopneuheiten im Folgenden kurz vor.
«Elemnt Roam 3» für lange Strecken und Offroad-Abenteuer
Der «Elemnt Roam 3» verfügt über einen 2,8-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 320 × 480 Pixel. Das Display ist entspiegelt und soll auch bei Sonnenlicht gut ablesbar bleiben. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 25 Stunden. Mit 64 Gigabyte internem Speicher kannst du umfangreiches Kartenmaterial und zahlreiche Routen speichern. Die Navigation erfolgt mit Sprachanweisungen und zeigt dir detaillierte Karten mit wichtigen Orten, Straßentypen und Höhenprofilen.

Das Gehäuse ist laut Hersteller robust gebaut und nach IPX7 gegen Wasser geschützt. Du kannst Touren über die Wahoo-App planen oder aus Drittanbieter-Apps wie Komoot, Strava oder RideWithGPS importieren. Neu ist die automatische Neuberechnung, wenn du von der Route abweichst.
Der «Roam 3» unterstützt alle gängigen Sensoren via Bluetooth und ANT+. Dazu zählen Leistungsmesser, Herzfrequenzgurte, Kadenz- und Geschwindigkeitssensoren sowie elektronische Schaltungen wie SRAM AXS oder Shimano Di2. Neu ist außerdem der USB-C-Anschluss, der den bisherigen Micro-USB-Port ersetzt.
«Elemnt Bolt 3»: kompakt, aerodynamisch und rennorientiert
Der «Elemnt Bolt 3» ist kleiner als der «Roam 3», aber ähnlich leistungsfähig. Das Farbdisplay misst 2,3 Zoll und ist ebenfalls entspiegelt. Die Akkulaufzeit liegt bei bis zu 20 Stunden. Das Gehäuse ist kompakt und aerodynamisch gestaltet. Es wurde laut Wahoo speziell für den Einsatz am Rennrad optimiert. Die Synchronisation mit Drittanbieter-Apps und Sensoren soll schnell und zuverlässig erfolgen.
Die Navigation erfolgt mit Turn-by-Turn-Anweisungen, allerdings ohne Touchscreen. Stattdessen steuerst du das Gerät über physische Tasten. Der Fokus liegt klar auf der Anzeige von Leistungsdaten. 32 Gigabyte interner Speicher stehen dir zur Verfügung.
«Trackr Radar»: Rücklicht mit Radarfunktion
Das «Trackr Radar» ist ein Rücklicht mit integriertem Radarsystem zur Überwachung des rückwärtigen Verkehrs. Es erkennt herannahende Fahrzeuge aus einer Entfernung von bis zu 150 Metern. Die Warnungen erfolgen in Echtzeit und werden visuell sowie akustisch auf kompatiblen Geräten angezeigt: darunter die «Elemnt»-Fahrradcomputer von Wahoo oder über die Wahoo-App auf dem Smartphone.
Die Anzeige unterscheidet nicht explizit zwischen Anzahl, Geschwindigkeit und Abstand der Fahrzeuge in numerischer Form. Sie soll allerdings durch die grafische Darstellung auf dem Display ein klares Bild über die Annäherungsgeschwindigkeit und Position der Fahrzeuge vermitteln.
Die maximale Helligkeit des Rücklichts liegt laut Hersteller bei 53 Lumen. Es passt laut Hersteller seine Helligkeit automatisch an die Umgebungsbedingungen an. Ein Beschleunigungssensor aktiviert bei starkem Bremsen ein Bremslicht. Das Gehäuse ist kompakt und wetterfest. Die Kopplung erfolgt über ANT+ Radar oder Bluetooth 5.0. Geladen wird das Gerät über einen USB-C-Anschluss.